Wichtiger Heimerfolg für unsere Mannschaft nach langer Durststrecke. Im Nachholspiel vom 16. Spieltag setzte sich der ESV erfolgreich gegen die SG SV Kali Unterbreizbach durch und behält drei wichtige Punkte im Werrastadion.
Während man den Rückrundenauftakt noch erfolgreich bestreiten konnte, gab es seitdem zuletzt fünf Niederlagen am Stück. Um so wichtiger war es also, dass der ESV mal wieder etwas Zählbares holt – vor allem gegen die direkte Konkurrenz aus der unteren Tabellenhälfte. Gegner am heutigen Spieltag war die SG SV Kali Unterbreizbach, welche nach dem Auswärtserfolg am vergangenen Spieltag, beim Tabellenvierten aus Schweina, auch beim heutigen Gastspiel auf 3 Punkte hoffte.
Entsprechend engagiert begannen die Gäste, während sich unsere Elf zunächst noch etwas sortieren musste. So hatten die Gäste zunächst mehr Spielanteile und auch erste Torannäherungen. Mit zunehmender Spieldauer kam aber auch die Lok immer besser ins Spiel und erarbeitete sich erste gute Chancen. Gleich doppelt bot sich die Chance auf die Führung, doch flache Eingaben von außen durch Witzel und Schrön wurden im Strafraum nicht verwertet. Nach gut einer halben Stunde dann aber die Führung für den ESV. Nach einem Einwurf hatte Klatt im Strafraum genug Zeit, den Ball zu verarbeiten und schloss aus ca. 11 m zum 1:0 Pausenstand ab (32. min).
Geführt hatte man auch in vier der vergangenen sechs Partien, jedoch brachte man die Führung nur in einem Spiel über die Zeit. Um so wichtiger war es also, dass Henning unmittelbar nach Wiederanpfiff auf 2:0 erhöhte (48. min). Nachdem er Keeper Hackspacher bereits umkurvt hatte, schlug er einen weiteren Haken, schloss dann aber doch kompromisslos ab (48. min). Die Führung gab der Lok spürbar Sicherheit und somit ergaben sich auch in der Folge weitere Chancen. Nach schönem Steckpass von Witzel, nutzte der aufgerückte Dittmann seine Technik (manche behaupten auch, es lag an den geliehenen Schuhen) um platziert und flach ins linke Eck abzuschließen (56. min). Und auch in der Folge blieb die Lok gierig, blieb bissig in den Zweikämpfen und setzte auch den zweiten Bällen entschlossen nach. Nach gewonnenem Kopfballduell an der Mittellinie durch Klatt, nutzte Henning seine Schnelligkeit und erhöhte überlegt auf 4:0 (68. min). Etwas nachlässig verteidigte man dann einen Freistoß kurz vor Schluss. Tokar beförderte den Ball schlussendlich per Kopf und Bogenlampe ins Gehäuse des ESV (80. min). Ein unnötiges Gegentor, hatten die Gäste in der zweiten Halbzeit doch keine nennenswerten Torchancen zu verbuchen, doch war es auch zu spät, um nochmal Spannung in die Partie zu bringen und somit letztlich nur ein kleiner Schönheitsfehler an diesem Tag.
Weiter geht es im Werrastadion am kommenden Samstag mit der Partie unserer 1. Mannschaft der Spielgemeinschaft gegen die SV 1921 Walldorf. Anstoß ist um 15:00 Uhr. Der (Oster-)Spaziergang mit Abstecher ins Werrastadion zu Bier, Bratwurst und Fußball bietet sich also gut an! 😉
In der Kreisoberliga geht es erst am 27.04. mit dem Heimspiel gegen die Zweitvertretung der SG FC Schweina-Gumpelstadt weiter. Auch hier ist um 15:00 Uhr Anstoß. Kommt vorbei und unterstützt die Jungs!
Klare Niederlage beim Tabellenführer – ESV unterliegt in Mosbach mit 5:0.
Am Sonntag reiste unsere Mannschaft mit einem 16-Mann-Kader zum Auswärtsspiel nach Mosbach. Der Tabellenführer war hochmotiviert, nach dem aus seiner Sicht unglücklichen Hinspiel in Gerstungen Wiedergutmachung zu betreiben – entsprechend engagiert ging das Heimteam zu Werke.
Unsere Elf startete ordentlich in die Partie und konnte in den ersten zehn Minuten gut dagegenhalten. Erik Witzel setzte ein erstes Ausrufezeichen, verfehlte mit seinem Abschluss jedoch das Ziel. In der Folge versuchten wir mutig mitzuspielen, wurden jedoch durch schnelle Umschaltsituationen mehrfach in Unterzahl erwischt. Innerhalb kurzer Zeit kassierten wir drei Gegentore. Die eigenen Fehler nutze der Gastgeber konsequent und effizient.
Trotz des Rückstands ließ unser Team die Köpfe nicht hängen und zeigte weiterhin eine gute Moral. Gegen einen technisch und konditionell überlegenen Gegner war es jedoch schwer, ins Spiel zurückzufinden. Mit einem 4:0 ging es in die Halbzeitpause.
Für die zweite Hälfte nahm sich die Mannschaft vor, defensiv kompakter zu stehen – und dieses Vorhaben wurde auch weitgehend umgesetzt. Lediglich ein sehenswerter Distanzschuss schlug noch in unserem Tor ein. Der Kampfgeist und die Geschlossenheit der Mannschaft blieben bis zum Schlusspfiff spürbar, doch ein weiteres Wunder wie im Hinspiel blieb aus. Letztlich musste man anerkennen, dass man an diesem Tag in allen Belangen unterlegen war.
Am kommenden Wochenende steht nun ein wegweisendes Heimspiel gegen Unterbreizbach an. Hier will und muss die Mannschaft wieder punkten.
Torfolge: 1:0 (13.) N. van den Brand 2:0 (20.) N. van den Brand 3:0 (25.) N. van den Brand 4:0 (27.) M. Zimmermann 5:0 (55.) L. A. Braun
Am vergangenen Samstag gab es für die Herren des ESV Gerstungen nicht viel Grund zu jubeln. Nach einem Spiel, in dem man eigentlich mehr hätte herausholen können, stand am Ende eine 1:3 Heimniederlage gegen die SG SV Wandersleben.
Von außen betrachtet hatte man auf Seiten der Heimmannschaft die größeren Spielanteile, zumindest in Halbzeit Eins. Leider war die Offensive nicht in der Lage, dies auch in etwas zählbares umzumünzen. Nach vier Ecken in den ersten paar Minuten erarbeiteten sich die Jungs zwar noch ein paar Möglichkeiten, doch der Ball wollte nicht rein. Ebenso bei unseren Gästen. Bei den Gelegenheiten die sich ihnen boten war ein gut aufgelegter Jannik Jäckel stets auf dem Posten und somit ging es folgerichtig mit 0:0 in die Halbzeitpause.
Im zweiten Durchgang dauerte es dann zehn Minuten ehe Sebastian Göricke nach einem sehenswerten Angriff zum 1:0 für unseren ESV traf. Leider kamen die Gäste danach besser ins Spiel und erzielten in der 72. Minute den Ausgleich. Ehe knappe 9 Minuten später Max Ludwig zum 1:2 traf und das Spiel somit gedreht hatte. Unserer Mannschaft ist jedoch kein Vorwurf bezüglich des Einsatzes zu machen. Immer wieder versuchte man die Abwehrreihe der Gegner zu überwinden, nur klappen wollte es kein weiteres Mal.
So kam es wie es fast schon kommen musste, mit einem letzten Konter in der 92. Minute traf Wandersleben zum 1:3 und machte den viel zitierten Deckel drauf. Somit steht die Lok weiter bei 20 Punkten und damit auf Tabellenplatz 11.
Am kommenden Wochenende geht es am Sonntag, den 6. April nach Mosbach zum Tabellenführer. 15 Uhr wird auch hier angestoßen und unsere Jungs freuen sich über jede Unterstützung!
Allen noch eine angenehme Woche bis dahin und nur der ESV!
Torfolge:
1:0 (56.) S.Goericke 1:1 (72.) k.A. 1:2 (81.) M. Ludwig 1:3 (92.) P.Wittek
Zum 20. Spieltag sollte unsere Lok eigentlich zum Auswärtsspiel in Vacha gastieren, wohlgemerkt das Vierte in Folge. Letztlich musste das Spiel jedoch aufgrund von akutem Personalmangel abgesagt werden. Grund hierfür war zum einen, dass beide Partien der SG zeitgleich angesetzt wurden, vor allem aber die zugespitzte Personallage aufgrund einer Vielzahl von krankheitsbedingten Ausfällen. Einer angefragten Spielverlegung aufgrund der geschilderten Umstände stimmte der Gastgeber nicht zu – weshalb es schlussendlich keinen sportlichen Fight um die 3 Punkte gab, sondern das Spiel am grünen Tisch mit 2:0 für den Tabellenzweiten gewertet wurde.
Kleiner Wermutstropfen war an dieser Stelle lediglich, dass SG-Partner Gospenroda einen 1:4 Auswärtserfolg in Waltershausen verbuchen konnte.
Weiter geht es dann am kommenden Sonntag, den 29.03. um 14:00 Uhr – endlich wieder im heimischen Werrastadion gegen die SG SV Wandersleben. Bis dahin, nur der ESV!
Es bleibt dabei: Reist die Lok ins Lautertal, gibt es nichts zu holen. Der Trend der vergangenen Begegnungen setzt sich auch in diesem Jahr fort. Nach Führung zur Halbzeit, gibt es letztlich doch noch eine derbe Packung gegen den Tabellenletzten, welcher somit die ersten Heim-Punkte überhaupt in dieser Spielzeit einfährt.
Guter Start der Lok, wie bereits in den vergangenen Spielen. So stellte Göricke bereits nach sechs Minuten auf 0:1 für den ESV. Allerdings kam es in der 2. Halbzeit zu einem deutlichen Leistungseinbruch. In dieser spielte dann das Tabellenschlusslicht auf, drehte die Partie und schoss sich in der Folge den Frust von der Seele. Nach dem Ausgleich durch Kehr in der 56. Minute, folgte ein weiterer Doppelschlag durch Laun und Algledan (60. & 62. min). Auf das 4:1 durch Kiesel (82. min) reagierte Göricke kurzum mit dem Treffer zum 4:2 (84. min). Statt einem weiteren Aufbäumen fiel kurz darauf das 5:2 per Eigentor und besiegelte den gebrauchten Tag aus ESV-Sicht.
Nächsten Spieltag geht es zum Auwärtsspiel nach Vacha. Anstoß ist Samstag um 14:00 Uhr.
Gegen den direkten Tabellennachbarn wollte man an den 1. Auswärtssieg der Saison anknüpfen und 3 weitere Punkte hinterher schieben. Dass es am Ende keine Punkte gab, war alles in allem verdient – wenn auch die Umstände teilweise etwas unglücklich waren. Trotz guten Start der Lok hieß es am Ende 4:1 für die Gastgeber die dadurch den Abstand auf den ESV im „6-Punkte-Spiel“ vergrößern konnten.
Mit einigem Selbstbewusstsein reiste man zum Auswärtsspiel nach Dermbach. Die Gastgeber hatten zwar zu Beginn der Partie mehr Spielanteile, die Lok verteidigte jedoch souverän und beschäftigte auf der Gegenseite über die schnellen offensiven Spieler die Dermbacher Hintermannschaft erheblich. So fiel auch das 0:1, als Patz sich über außen durchsetzte und den Ball auf den eingelaufenen Zarschler flankte, welcher den Ball wuchtig zur Führung einköpfte (13. min). Ideale Ausgangslage, ähnlich wie letzte Woche, sollte einem das Spiel mit stabiler Verteidigung und Kontern über die schnellen Offensiven nun eigentlich entgegenkommen. Doch nur zwei Minuten später egalisierte Tschöpel nach einem Stellungsfehler beim Eckball bereits die Führung wieder (15. min). In der Folge presste Dermbach früher, etwas Zählbares sprang jedoch nicht heraus. Erst nach einem weiteren Missverständnis in der Hintermannschaft des ESV, köpfte Klaus über Keeper Kaps hinweg, aus ESV-Sicht zum sehr frustrierenden 2:1 ein (34. Min). Auf der Gegenseite hingegen gab es zu diesem Zeitpunkt des Spiels nur vereinzelte Standartsituationen, die jedoch an diesem Tag keine wirkliche Gefahr darstellen sollten und so ging es mit dem Rückstand in die Pause.
Gleich nach der Pause beendete Tschöpel dann die Hoffnung auf eine Wende im Spiel. Nachdem auf außen nicht beherzt genug zugegriffen wurde, war die Hereingabe in die Mitte nur noch schwer zu verteidigen. Ging der erste Schussversuch noch an den Pfosten, nutzte Tschöpel in Torjägermanier den Nachschuss und schloss platziert ab. Ein in der Entstehung ebenfalls etwas glückliches Tor, wie auch das 4:1 durch Pedrazzi, der nach zu kurzem Abschlag auf 4:1 stellte (71. min). Auf der Gegenseite wurde es nur nochmal durch Wiebel gefährlich, der nach schönem Steckpass frei durch war, seinen Abschluss jedoch zu hoch ansetzte und Göricke, der nach Einzelaktion abschloss.
Dies gilt es am kommenden Sonntag, den 16.03. in Bischofroda besser zu machen. Anstoß ist 14:00 Uhr. Unterstützung von der Seitenlinie ist gern gesehen! Bis dahin allen eine schöne Woche und nur der ESV!
Es geht wieder los, und wie! Lang ersehnter Auswärtssieg zum Rückrundenauftakt in Geisa gegen die punktgleiche Reserve von Borsch dank Lucky-Punch, einer geschlossenen Mannschaftsleistung und einem bärenstarken Torwart. Aber der Reihe nach.
Nachdem am vergangenen Wochenende der Rückrundenauftakt für unsere Mannschaft vertagt wurde, wurden an diesem Wochenende gleich 2 Durststrecken beendet. Nach 92 Tagen ist die Winterpause vorbei und es geht endlich wieder los, mit der schönsten Nebensache der Welt. Ganze 541! Tage ist es sogar her, dass unsere Lok nun endlich wieder einen Auswärtsdreier im Ligabetrieb einfuhr. Dieser datiert tatsächlich vom heimischen Kirmesfreitag am 8. September 2023 gegen die Zweitvertretung aus Schweina. Und ganz entscheidenden Anteil daran hatte an diesem Tag Keeper Jäckel, der gleich mehrmals überragend parierte, aber auch die insgesamt sehr gute, geschlossene und kämpferische Leistung der gesamten Mannschaft.
Aus einer sicheren Defensive heraus wollte man agieren und Nadelstiche nach vorne setzen. Dass es am Ende nur einer war, war allen egal, denn bei diesem war Hartig nach einem Ballgewinn und dem schnellen Pass in die Spitze frei durch, umkurvte noch Keeper Knoblauch und schob den Ball zur umjubelten Führung über die Linie (25. min). Etwas ideenlos agierten hingegen die Gastgeber in der ersten Halbzeit, obwohl diese deutlich mehr Spielanteile hatten. Die vielen langen Bälle wusste die gut stehende ESV-Defensive zu verteidigen. Einen ersten Warnschuss und einen Kopfball aus Nahdistanz parierte Jäckel sicher und so ging es mit der Führung in die Halbzeit.
Erst in der 2. Halbzeit erhöhte die Heimelf dann spürbar den Druck und versuchte es nun auch öfter mal mit flachem Passspiel und einigen schönen Kombinationen über außen. Da die Entlastung auf Seiten des ESV´s mit zunehmender Spieldauer immer weniger wurde, erspielte sich die Borsch-Reserve immer mehr Chancen. Einige flache Eingaben durch die schnellen Außenspieler brachten Torgefahr und der Ausgleich lag durchaus in der Luft. Doch immer war noch ein Fuß dazwischen oder die etwas glücklos agierende Borsch-Offensive verzweifelte am sehr gut aufgelegtem Gerstunger Keeper. Eine mangelnde Chancenverwertung kennen wir nur zu gut, weshalb es umso schöner war, dass an diesem Tag das Golden Goal durch Hartig für 3 Punkte reichte.
Weiter geht es dann am kommenden Sonntag dem 9. März gegen den SV BW Dermbach. Anstoß gegen den Tabellennachbarn ist 14:00 Uhr. Kommt gerne mit und unterstützt die Jungs. Bis dahin allen einen schönen Start in die Woche!
Besser spät als nie möchte man sagen. Denn mit reichlich Verspätung kommt hier der letzte Spielbericht für 2024 und unseren ESV. Die Jungs bestritten Ihr letztes Spiel in diesem Jahr bereits am 30. November gegen den TSV Sundhausen 1869. Dieses wurde im heimischen Werra- Stadion mit 7:2 gewonnen. Ob der Höhe und Deutlichkeit fällt der Bericht auch kürzer aus als gewohnt. Und, so viel Ehrlichkeit muss sein, auch aufgrund der verstrichenen Zeit, des getrunkenen Glühweins und der daraus resultierenden Wissenslücken bei der Redaktion.
Es war einma…, nein es begann wie gemalt für unsere Jungs. Personell gut aufgestellt und willens das Jahr vor heimischen Publikum positiv enden zu lassen, ging man bereits nach sieben Minuten in Führung. Ehe man sich versah war eine halbe Stunde gespielt und die analoge Anzeigetafel konnte auf 5:0 gestellt werden. Die Zuschauer bekamen trotz eisigen Temperaturen eine heiße Elf zu sehen, die mit Spielfreude und enormen Zug zum Tor aufwartete.
Apropos Zug zum Tor, diesen hatte an jenem Tag wohl auch Abwehrrecke Peter Ringsleben. Mit einer selten gesehenen Glanzleistung dribbelte er aus der eigenen Hälfte über das halbe Feld. Ließ dabei drei bis vier Gegenspieler stehen und wurde erst im Strafraum unsanft zu Fall gebracht. Der klare Elfmeter war die logische Konsequenz dieser individuellen Klasse. Wenngleich es einige der Gegenspieler anders sahen und es bereits in Hälfte eins zu einigen Diskussionen kam. Doch wie heißt es so schön, wenn der Schiri pfeift ist Elfmeter. Dieser wurde dann auch folgerichtig von Maurice Kehr zum zwischenzeitlichen 4:0 verwandelt. Noch einer der einen absoluten Sahnetag erwischte.
Eine kurze Schrecksekunde musste man auf Gerstunger Seite überstehen, in der 46. Minute als der Treffer zum 1:5 gefallen war. Bereits Sekunden zuvor konnten es sich die mitgereisten Sundhausener nicht nehmen lassen und skandierten das beliebte „Aus- Aus- Auswärtssieg“ im Stadion. Doch wie die Gesänge verpuffte auch das Hoch der Spieler auf dem Platz so schnell, wie die Bemühungen des FC Bayern Florian Wirtz zu verpflichten. In diesem Sinne, Kartoffeln auf die Eins!
In der Folge wurde es auf dem Platz etwas ruppiger und das ein oder andere Rudel versammelte sich um den Unparteiischen. Der sich jedoch nicht von seiner Linie abbringen ließ, noch zwei Platzverweise verteilte und die alles in allem gut geführte Partie beim Stand von 7:2 beendete. Ein Endstand hergestellt von Max Golle, der vielleicht generell in den Sturm gehört.
Damit endet das Jahr und uns bleibt nicht mehr zu sagen als danke. Danke an Alle die es mit dem ESV halten und die Teams supporten, ob zuhause oder auswärts. Euch und selbstverständlich auch allen anderen da draußen möchten wir eine besinnliche Weihnachtszeit wünschen. Genießt die Momente mit der Familie und Freunden so gut ihr könnt und kommt gesund ins neue Jahr.
Durch den witterungsbedingten Ausfall des Heimspiels gegen Gumpelstadt ging es für unsere Alten Herren etwas eher als geplant in die lange Winterpause. Mit vier Punkten aus zwei Spielen kann man insgesamt zufrieden auf den Monat November zurückblicken und überwintert im engen Spitzenfeld auf einem guten 3. Tabellenplatz. Planmäßig weiter geht es am 14.03. mit dem Auswärtsspiel in Bad Salzungen.
Fr., 08.11. – 18.30 Uhr Kreisliga AH Ü35 (Förtha): SG Marksuhler SV – SG TSV Vitzeroda 0:1 (0:0) Es gibt so Tage, da merkst du früh, das nicht alles rund und wie geplant laufen wird. So einer war heute. Zwar hatte unsere Mannschaft spielerisch wenig Mühen mit den Hausherren, machten diese es sehr tief stehend unserer Offensive nicht nur einmal sehr schwer. Immer wieder im letzten Moment noch einen Fuß dazwischen, brachte das unsere Jungs nicht nur einmal an den Rande einer Verzweiflung. Wenn man mit den zahlreichen Abschlüssen zudem den Schlussmann der Hausherren noch berühmt schießt und dieser am Ende zum besten Mann wird, dann tut das das übrige dazu. Mit diesen Voraussetzungen ging es torlos in die Kabinen bzw. den Spielfeldrand zur kurzen Pause und schnell war klar: Es muss was passieren. Passierte dann auch, indem der Druck zum Wiederanpfiff deutlich erhöhte wurde. Mit Erfolg. Eine Minute war die zweite Halbzeit alt, da brachte Schurstein endlich und längst überfällig unser Team in Führung. Das das Tor wie Arsch auf Eimer zum restlichen Spiel passte, geschenkt. Denn am Ende reichte es für drei wichtige Punkte. Im restlichen Spielverlauf änderte sich nicht mehr viel. Die einen wollten, die anderen konnte heute nicht und bis auf einmal kurz Luft anhalten, als am Ende des Spieles eine Eingabe der Hausherren einmal quer durch unseren Strafraum segelte ohne einen Abnehmer zu finden, brachten die Hausherren keine wirkliche Torgefahr zustande. Trotzdem wäre der späte und auch unverdiente Ausgleich heute irgendwie sogar sinnbildlich fürs ganze Spiel gewesen. Torfolge: 0:1 (31.) A. Schurstein
Fr., 15.11. – 18.30 Uhr Kreisliga AH Ü35 (Leimbach) SG FSV Leimbach –SG TSV Vitzeroda 4:4 (1:3) Weder Fisch noch Fleisch für unsere SG, aber am Ende, so ehrlich muss man sein, ein absolut gerechtes Unentschieden. Während unserem Team deutlich die Anfangsphase gehörte und man nach wenigen Sekunden führen muss, brauchten die Hausherren etwa eine Viertelstunde ums in Spiel zu finden. Trotz Ausgleich, nach Becker-Führung für unsere Jungs, erspielte man sich bis zum Pausenpfiff eine 2-Tore-Führung, wohlwissend das trotz dieser hier noch nichts in Sack und Tüten ist.
Und so kam es auch. Ein altes Leiden was unsere Mannschaft regelmäßig im zweiten Durchgang in Schwierigkeiten bringt und sich keiner so wirklich erklären kann. Die Hausherren zogen das Tempo an, kamen zum Anschlusstreffer und spätestens der 3:3-Ausgleichstreffer bot Diskussionspotenzial und sorgte für eine hitzige Schlussphase. Während unser Team eine klare Tätlichkeit sah und auch der Schiedsrichter die Pfeife bereits im Mund hatte, blieb der Pfiff unverständlicherweise aus. Die erhitzten und weiter abgelenkten Gemüter nutzte Leimbach direkt in der nächsten Aktion zur Führung. Langer Ball, Kopfball und plötzlich steht es 4:3. Insgesamt leider mehr als unnötig. Nichtsdestotrotz war nun unsere SG gefragt und kam wieder durch Fiedler, diesmal vom Punkt nach Foulspiel, zum 4:4-Ausgleich. Die letzte Aktion im Spiel gehörte erneut noch mal unseren Jungs, aber Fleckeisen verpasste es den frei vorm Tor stehenden Schurstein zu bedienen und setzte damit den unrühmlichen Schlusspunkt im Spiel. Torfolge: 0:1 (6.) A. Becker, 1:1 (23.) K. Napiorkowski, 1:2 (24.) Ch. Fiedler, 1:3 (30.) Ch. Fiedler, 2:3 (41.) Ch. Stemm, 3:3 (50.) K. Napiorkowski, 4:3 (51.) K. Napiorkowski, 4:4 (57.) Ch. Fiedler
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